Hallo, ich bin Tschuli Schmidt. Ich bin gelernte Erzieherin und seit 2020 auch in der Hundeschule zu finden.
Hier meine Geschichte wie ich auf den Hund gekommen bin:
Den Wunsch, mit einem Hund zusammenzuleben, habe ich seit meiner Kindheit in mir getragen. 2018 habe ich meinen Job als Erziehern gekündigt, um auf Reisen zu gehen und hätte niemals gedacht, dass ich mit einer Hündin an meiner Seite wieder zurückkomme. Zuerst bin ich 10 Monate lang mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch Zentralamerika gereist. Anschließend habe ich 4 Monate in einem selbst ausgebauten Santana auf den Kanaren gelebt.
Auf den Kanaren hat Ivy, eine Perro de Agua Espanol (Spanischer Wasserhund) Hündin, ihren Weg in mein Leben gefunden. Da stand ich nun mit diesem bezaubernden Welpe, der mein Leben ganz schön auf den Kopf gestellt hat. Hippiemäßig am Strand aufgewachsen, genossen wir die gemeinsame Zeit.
Als Ivy fünf Monate alt war, sind wir gemeinsam zurück nach Deutschland. Da wir bezüglich der Hundeerziehung einige Themen im Gepäck hatten, sind wir in die Hundeschule TRAIN-A-DOG gegangen. Zuerst in Einzelstunden und später im Junghundekurs. Ich tauchte immer tiefer in die Welt der Hunde ein, war fasziniert und beschloss im Jahr 2020 die Ausbildung zur Hundetrainerin bei Brigitte zu machen, welche ich im 2023 erfolgreich abgeschlossen habe.. In dieser Zeit durfte ich unfassbar viel lernen. Zum einen, was das Wissen über Hunde angeht, aber auch über mich selbst durfte ich viel erfahren. Die Arbeit mit den Menschen und den Tieren lies mich nicht mehr los und es berührt mich immer wieder auf das Neue an der Entwicklung der Mensch-Hunde-Teams teilhaben zu dürfen.
Ivy, hat mich auch sehr inspiriert. Sie ist ein kleiner Schlaukopf, der es faustdick hinter den Kuschelohren hat. Sie lernt unglaublich schnell und ist dabei für alles zu haben, egal ob spaßiger Trick, nützliches Komando oder Mantrailing. Einen Großteil des Tages nutzt sie aber, um Menschen zu beobachten und um rauszufinden, wie sie diese um ihre Pfote wickeln kann. Andere Hunde findet sie oft erst einmal doof, bis sie merkt das man mit den meisten doppelt so viel Unfug anstellen kann als allein.
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